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Telekom sorgt für 3.300 Glasfaseranschlüsse

  • Markt Schwarzenfeld
Foto, Tobias Reitmeier: Bürgermeister Peter Neumeier (Mitte) und Kerstin Glanert unterzeichnen im Beisein von Maximilian Schulz (beide Telekom) die Vereinbarung für den Glasfaserausbau in Schwarzenfeld.

Die Telekom baut in Schwarzenfeld ab 2026 ein Glasfasernetz für rund 3.300 Haushalte und Unternehmen. Der Markt und die Telekom haben dazu jetzt eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Bürgermeister Peter Neumeier hebt die Bedeutung hervor: „Das neue Netz erhöht die Attraktivität unserer Kommune. Ich bin sehr froh, dass das Projekt für den kompletten Ortsbereich in trockenen Tüchern ist und dass sich der eigenwirtschaftliche Ausbau für die Telekom als wirtschaftlich erweist. Damit werden wir zusammen mit den anderen Programmen und Förderungen auf nahezu 100 Prozent Glasfaserversorgung kommen. Das sichert die Zukunftsfähigkeit als Wohn- und Wirtschaftsstandort. Außerdem werden sich bei den notwendigen Tiefbauarbeiten Synergieeffekte ergeben.”

„Hohe Geschwindigkeiten am eigenen Anschluss sind wichtig. Schließlich soll im WLAN zuhause und im Betrieb alles stabil laufen.“, sagt Maximilian Schulz, Kommunalberater Glasfaser der Telekom. „Unser Glasfaserausbau in Schwarzenfeld ist die Chance für alle Eigentümerinnen und Eigentümer im Ausbaugebiet: kostenlos auf die neueste Glasfasertechnologie umsteigen und den Wert der eigenen Immobilie steigern, mit Glasfaser sind alle Kunden bestmöglich auf zukünftige Anforderungen vorbereitet. Natürlich können damit alle Möglichkeiten digitaler Anwendungen sowie gleichzeitiges Video-Streaming und Arbeiten von zu Hause genutzt werden“, sagt Kerstin Glanert, Leiterin PTI 12 Regensburg der Deutschen Telekom Technik.

Was jetzt wichtig ist: Der Glasfaseranschluss kommt nicht von allein ins Haus. Wer als Immobilienbesitzer*in einen Glasfaseranschluss haben will, muss der Telekom das Einverständnis geben, den neuen Anschluss zu legen. Für den kostenlosen Hausanschluss kann man sich bereits jetzt melden unter www.telekom.de/glasfaser. Auch wer zur Miete wohnt, kann den Glasfaseranschluss bei der Telekom beantragen: Sie kontaktiert die Vermieter*innen. Dann wird besprochen, wo die Glasfaser ins Haus kommt und wie sie im Haus verläuft. Jeder Mieter kann einen Glasfaseranschluss bestellen. Solange dem Vermieter keine Kosten entstehen, kann dieser seine Zustimmung nicht verweigern. Die Telekom wird die Baumaßnahme mit dem Eigentümer abstimmen. Gleiches gilt für Eigentümer in Mehrparteienhäusern: Auch sie können einen Glasfaseranschluss beantragen.

Es ist sinnvoll, im Zuge des Glasfaser-Ausbaus alle Wohnungen mit einem Anschluss auszustatten. Denn ein Glasfaseranschluss bedeutet für den Eigentümer eine erhebliche Wertsteigerung. Außerdem ist eine Immobilie mit Glasfaseranschluss für die Zukunft bestens gerüstet. Auch lässt sie sich einfacher vermieten oder verkaufen. Darüber hinaus bietet der Glasfaser-Anschluss alle Möglichkeiten für digitale Anwendungen: Zum Beispiel Homeoffice-Anbindung, Smart Home, IP-TV, Streaming Dienste, Online Gaming oder auch Telemedizin.

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